Inhaltsangabe Kapitel 25
In dem von Wolfgang Herrndorf 2010 erschienenen Jugendroman "Tschick" geht es um zwei Jugendliche, Tschick und Maik, aus unterschiedlich sozialen Sichten, die in den Sommerferien eine Reise ohne Kompass und Karten quer durch Ostdeutschland beginnen und viele Abenteuer erleben. Es entwickelt sich im Laufe der Zeit eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen den Beiden.
In Kapitel 25 geht es darum, dass Maik und Tschick auf der Suche nach Essen sind und schließlich auf einen Jungen und seine Familie gelangen und dort ihren besten "Risi Pisi" essen.
Maik und Tschick wollen sich etwas zu Essen besorgen, da die Tiefkühlpizzen aufgetaut ungenießbar sind und die Konservendosen verspeißt sind. Mit knurrendem Magen machen sich die beiden auf, um in der Nähe einen Supermarkt "Norma" zu finden. Sie kommen in ein Dorf, verirren sich und fragen einen kleinen Jungen namens Friedmann im Alter von 12 Jahren um Rat. Der Junge fährt mit den Knien auf dem Boden schleifend, ein viel zu kleines Laufrad. Der Junge ist nicht in der Lage, Tschick und Maik eine ausführliche Antwort zu geben. Der Junge sagt nur, dass sie immer bei Froehlich kaufen. Als seine Mutter diese Situation mitbekommt, lädt sie die beiden zum Mittagessen ein. Maik und Tschick bekommen den besten Reis mit Pampe "Risi Pisi", den sie jemals gegessen haben. Dabei erzählen sie der Familie auf welches großartige Abenteuer sie gestoßen sind und bekommen als Nachtisch den besten Himbeerschaum serviert. Die Familie scheinen Tschick und Maik anfangs etwas merkwürdig und komisch aber irgendwie auch nett. Sie bedanken sich für das hervorragend geschmeckte Essen und machen sich auf den Weg zum Lada.
Ich habe mich für dieses Kapitel entschieden, da ich es zudem sehr spannend finde, wie sie auf die Familie gestoßen sind und es wichtig ist, dass man weiß, wie sich z.B Tschick und Maik zu Gast bei anderen Familien verhalten. Dies wirft wieder einen ganz anderen Schatten und Sicht auf jeden Einzelnen.
In dem von Wolfgang Herrndorf 2010 erschienenen Jugendroman "Tschick" geht es um zwei Jugendliche, Tschick und Maik, aus unterschiedlich sozialen Sichten, die in den Sommerferien eine Reise ohne Kompass und Karten quer durch Ostdeutschland beginnen und viele Abenteuer erleben. Es entwickelt sich im Laufe der Zeit eine außergewöhnliche Freundschaft zwischen den Beiden.
In Kapitel 25 geht es darum, dass Maik und Tschick auf der Suche nach Essen sind und schließlich auf einen Jungen und seine Familie gelangen und dort ihren besten "Risi Pisi" essen.
Maik und Tschick wollen sich etwas zu Essen besorgen, da die Tiefkühlpizzen aufgetaut ungenießbar sind und die Konservendosen verspeißt sind. Mit knurrendem Magen machen sich die beiden auf, um in der Nähe einen Supermarkt "Norma" zu finden. Sie kommen in ein Dorf, verirren sich und fragen einen kleinen Jungen namens Friedmann im Alter von 12 Jahren um Rat. Der Junge fährt mit den Knien auf dem Boden schleifend, ein viel zu kleines Laufrad. Der Junge ist nicht in der Lage, Tschick und Maik eine ausführliche Antwort zu geben. Der Junge sagt nur, dass sie immer bei Froehlich kaufen. Als seine Mutter diese Situation mitbekommt, lädt sie die beiden zum Mittagessen ein. Maik und Tschick bekommen den besten Reis mit Pampe "Risi Pisi", den sie jemals gegessen haben. Dabei erzählen sie der Familie auf welches großartige Abenteuer sie gestoßen sind und bekommen als Nachtisch den besten Himbeerschaum serviert. Die Familie scheinen Tschick und Maik anfangs etwas merkwürdig und komisch aber irgendwie auch nett. Sie bedanken sich für das hervorragend geschmeckte Essen und machen sich auf den Weg zum Lada.
Ich habe mich für dieses Kapitel entschieden, da ich es zudem sehr spannend finde, wie sie auf die Familie gestoßen sind und es wichtig ist, dass man weiß, wie sich z.B Tschick und Maik zu Gast bei anderen Familien verhalten. Dies wirft wieder einen ganz anderen Schatten und Sicht auf jeden Einzelnen.