Rezension
Der Jugendroman "Tschick" von Wolfgang Herrndorf ist 2010 von dem Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen. Es geht um 2 14-jährige Jugendliche aus unterschiedlich sozialen Schichten, Tschick und Maik, die mit einem geklauten alten Lada Niva eine Reise quer durch Ostdeutschland beginnen. Ihr Ziel ist es, Tschicks Onkel in der Walachei zu besuchen. Während ihrer Reise erleben beide viele Abenteuer, durch die sich ein näheres Verhältnis aufbaut.
Maik Klingenberg stammt aus einer wohlhabenden Familie mit Videobeamer, Pool, Villa und Pizzaservice. In der Schule gilt Maik als Langweiler und Außenseiter und trug in der 6. Klasse den Namen "Psycho" und auch zu Hause gibt es viele Probleme. Seine Mutter ist Alkoholikerin und besucht regelmäßig Entzugskliniken. Maiks Vater war ein erfolgreicher Immobilienmakler, steht kurz vor bankrott und hat eine Affäre zu seiner Assistentin Mona. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ebenfalls 14 Jahre alt und aus Russland, ist seit einem Jahr neu in der Klasse und von seinen Mitschülern kritisch als „Assi" dargestellt. Tschick ist vor 4 Jahren mit seinem Bruder aus Russland nach Deutschland gezogen und hat es irgendwie von der Förderschule bis aufs Gymnasium geschafft. Hauptsächlich fällt er durch seine unterschiedlichen Leistungen auf, die durch seinen Alkoholkonsum beeinflusst werden. Er gilt in der Klasse genau wie Maik als Außenseiter und ist ziemlich uncool. Maik ist in Tatjana, ein Mädchen aus seiner Schule verliebt. Jedoch ist Maik nicht besonders beliebt in der Schule und wird auch nicht von Tatjana zu ihrer Geburtstagsparty in Werder bei ihrem Onkel eingeladen. Als die Sommerferien beginnen und Maik erfährt, dass er 2 Wochen alleine zu Hause sein wird, kreuzt Tschick mit einem geklauten hellblauen Lada auf. Tschick und Maik freunden sich an und Tschick überredet Maik nach seiner spontanen Idee, seinem Onkel in der Walachei zu besuchen, jedoch haben sie keine Ahnung wie sie ihr Ziel erreichen sollen. Erste Probleme entstehen schon, als die beiden vor einer Wegkreuzung stehen und keine Ahnung haben, in welche Richtung sie fahren sollen. Auf ihrem Roadtrip erleben sie ein gemeinsames und einzigartiges Abenteuer, bei dem sie auf neue Menschen und Freunde stoßen. Ihre Reise endet durch viele Unfälle unerwartet auf der Autobahnpolizei.
Meiner Meinung nach ist "Tschick" ein tolles aber auch trauriges Buch, das Lebendigkeit und Neugierde weckt. Die Spannung steigt mit jeder folgenden Seite und man bekommt immer mehr Lust, das Buch zu lesen. Durch die Jugendsprache und die dezenten Ausdrücke kann man sich in die Sicht der Figuren sehr gut hineinversetzen und fühlt und denkt genau wie die Personen im Buch. Mann ist praktisch mitten drin in der Situation. Der Roman "Tschick" wirkt sehr ansprechend als auch positiv auf mich, da es vor allem an Jugendliche gerichtet ist. Mir gefällt der Schreibstil, den Wolfgang Herrndorf verwendet hat. Der Roman ist nicht nur interessant sondern auch spannend geschrieben. Auch Erwachsenen kann das Buch gefallen. Es ist eine super Alternative das Buch im Deutschunterricht an Stelle von langweiligen Biografien zu lesen. Wolfgang Herrndorf hat die Kunst, ein Buch interessant und ansprechend für jedes Alter zu schreiben, erfüllt und somit es auch geschafft, auf die Bestsellerliste zu kommen. Insgesamt würde ich den Roman mit der Note 1 bewerten und jeder Person, egal ob Jung oder Alt nur weiterempfehlen. Es lohnt sich, das Buch zu lesen und sich damit genauer zu beschäftigen.
Der Jugendroman "Tschick" von Wolfgang Herrndorf ist 2010 von dem Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen. Es geht um 2 14-jährige Jugendliche aus unterschiedlich sozialen Schichten, Tschick und Maik, die mit einem geklauten alten Lada Niva eine Reise quer durch Ostdeutschland beginnen. Ihr Ziel ist es, Tschicks Onkel in der Walachei zu besuchen. Während ihrer Reise erleben beide viele Abenteuer, durch die sich ein näheres Verhältnis aufbaut.
Maik Klingenberg stammt aus einer wohlhabenden Familie mit Videobeamer, Pool, Villa und Pizzaservice. In der Schule gilt Maik als Langweiler und Außenseiter und trug in der 6. Klasse den Namen "Psycho" und auch zu Hause gibt es viele Probleme. Seine Mutter ist Alkoholikerin und besucht regelmäßig Entzugskliniken. Maiks Vater war ein erfolgreicher Immobilienmakler, steht kurz vor bankrott und hat eine Affäre zu seiner Assistentin Mona. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, ebenfalls 14 Jahre alt und aus Russland, ist seit einem Jahr neu in der Klasse und von seinen Mitschülern kritisch als „Assi" dargestellt. Tschick ist vor 4 Jahren mit seinem Bruder aus Russland nach Deutschland gezogen und hat es irgendwie von der Förderschule bis aufs Gymnasium geschafft. Hauptsächlich fällt er durch seine unterschiedlichen Leistungen auf, die durch seinen Alkoholkonsum beeinflusst werden. Er gilt in der Klasse genau wie Maik als Außenseiter und ist ziemlich uncool. Maik ist in Tatjana, ein Mädchen aus seiner Schule verliebt. Jedoch ist Maik nicht besonders beliebt in der Schule und wird auch nicht von Tatjana zu ihrer Geburtstagsparty in Werder bei ihrem Onkel eingeladen. Als die Sommerferien beginnen und Maik erfährt, dass er 2 Wochen alleine zu Hause sein wird, kreuzt Tschick mit einem geklauten hellblauen Lada auf. Tschick und Maik freunden sich an und Tschick überredet Maik nach seiner spontanen Idee, seinem Onkel in der Walachei zu besuchen, jedoch haben sie keine Ahnung wie sie ihr Ziel erreichen sollen. Erste Probleme entstehen schon, als die beiden vor einer Wegkreuzung stehen und keine Ahnung haben, in welche Richtung sie fahren sollen. Auf ihrem Roadtrip erleben sie ein gemeinsames und einzigartiges Abenteuer, bei dem sie auf neue Menschen und Freunde stoßen. Ihre Reise endet durch viele Unfälle unerwartet auf der Autobahnpolizei.
Meiner Meinung nach ist "Tschick" ein tolles aber auch trauriges Buch, das Lebendigkeit und Neugierde weckt. Die Spannung steigt mit jeder folgenden Seite und man bekommt immer mehr Lust, das Buch zu lesen. Durch die Jugendsprache und die dezenten Ausdrücke kann man sich in die Sicht der Figuren sehr gut hineinversetzen und fühlt und denkt genau wie die Personen im Buch. Mann ist praktisch mitten drin in der Situation. Der Roman "Tschick" wirkt sehr ansprechend als auch positiv auf mich, da es vor allem an Jugendliche gerichtet ist. Mir gefällt der Schreibstil, den Wolfgang Herrndorf verwendet hat. Der Roman ist nicht nur interessant sondern auch spannend geschrieben. Auch Erwachsenen kann das Buch gefallen. Es ist eine super Alternative das Buch im Deutschunterricht an Stelle von langweiligen Biografien zu lesen. Wolfgang Herrndorf hat die Kunst, ein Buch interessant und ansprechend für jedes Alter zu schreiben, erfüllt und somit es auch geschafft, auf die Bestsellerliste zu kommen. Insgesamt würde ich den Roman mit der Note 1 bewerten und jeder Person, egal ob Jung oder Alt nur weiterempfehlen. Es lohnt sich, das Buch zu lesen und sich damit genauer zu beschäftigen.